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DIE ADLER

Oh In all meinen Nächten

In welche deiner Nächte bin ich gekommen

In welcher Nacht bin ich gegangen

Oder einfach wie ein Blitz

Oder eine Flamme, die von einem ausgehendem Feuer übrig geblieben ist

Hin und wieder

zieht eine Erinnerung an mich durch deinem Kopf

Oh In all meinen Momenten

Sag mir

Welchem Arzt sollte ich diese Situation melden?

Keiner von ihnen heilte mich und meine bedauerliche Situation,

das wird nun offensichtlich

Wo ist ein Ausweg

Gibt es überhaupt einen Weg

Oder wie eine Taube

die an Netze und Fallen und keinen Platz zum Atmen gewöhnt ist

und ihre Freiheit nicht mag

zurück in die Falle

um auf seinen Jäger zu warten

Gewöhnt an die Enge deiner Anwesenheitsnetze

warum nimmt mir die Freiheit ohne dich den Atem

Was ist das für eine Liebe

Was ist das für eine Sklaverei die mit angenehmem Leiden einhergeht

Was ist das

In den vier Wänden der Begegnung mit dir

tastend suche ich nach Fenstern

Ein Fenster, aus dem ich ein Gefühl hören kann

Ein Fenster, um zu sehen, dass du mich vermisst

Ein Fenster, an das du mich erinnerst und

du bietest mir die bisher verschlossenen Mauern

Vergiss das Fenster

Der Ausgang

Wo ist der Ausgang

Wenn ich zumindest

auf die Wiese der Einsamkeit und des Heimwehs zurückkehren soll

Ich suche die Sonne

die Wiese riechen

Haare im Wind und einige Beine zum Laufen

Oh Adler

nehmt ihr mich auf euren Rücken mit

Dieser Himmel

ist mir zu eng

Bringt mich in einen anderen Himmel

Ich brauche Luft

Licht  Atem

ohne dich zu sein

ohne dich

VERSCHWUNDEN

Du bist gekommen
In weniger als einer deiner Jahreszeiten
Auf das Gewicht von
tausend Jahreszeiten von mir

Wie viele Himmelssterne
sind der Preis für eine Nacht
Die, in den Nächten ohne dich
von meinem Himmel verschwunden sind