Anton Marku (Albanien/Österreich) wurde am 15. August 1971 in Gjakova (Kosovo) geboren, wo er auch die pädagogische Hochschule ,,Bajram Curri” in der Studienrichtung Albanische Sprache und Literatur absolvierte. Danach absolvierte er Jus an der Pristina Universität und hat Masterstudien in Wien abgeschlossen. Seit acht Jahren lebt und arbeitet Marku in Österreich. Bisher hat er fünf Gedichtbände veröffentlicht, welche in die englische, deutsche, rumänische und kroatische Sprache übersetzt worden sind: 1. ,,Der Zyklon der Liebe’’, (2000), 2. ,,Spuren auf dem Schatten’’, (2002), 3. ,,Die Mitternachtssonne”, (2004), 4. ,,Die blaue Vision’’, (2010), 5. ,,Im Duet mit sich selbst’’, (2012).

 

 Deutsch

 

 

Vorrang

 

 

An der linken Seite eines Gebäudes, schloss ein Mann um die Sechzig seinen schwarzen Regenschirm, nahm seinen Hut ab und betrat die Eingangstür. Gleichzeitig näherte sich aus der anderen Richtung ein älterer Herr mit einer Handtasche in der Hand, welcher ständig einen Blick auf seine Uhr warf.

 

Beide Männer trafen aufeinander vor dem Eingang. Für einen Augenblick stolperten sie aufeinander zu und sahen sich direkt in die Augen, ohne ein Wort zu sagen. Der erste brach das Schweigen desjenigen, der den Hut und den Regenschirm in der gleichen Hand trug. Höflich wandte er sich an den anderen:

 

-Bitteschön der Herr, Sie haben Vorrang!

 

„Aber bitte, Sie waren vor mir hier.“

 

„Auf keinen Fall! Nach Ihnen!“

 

„Lieber Herr, bitte verschwenden Sie keine Zeit, sie gehen zuerst hinein, ich folge Ihnen.“

 

„Kommt gar nicht in Frage. Außerdem schauen Sie älter aus und ich respektiere die Älteren und sie tun mir sehr leid!“, meinte der Mann mit der Handtasche verärgert.

 

„Sehr geehrter Herr, vor ein paar Tagen habe ich zum dritten Mal geheiratet. Die Frau beschwert sich nicht, dass ich alt bin. Außerdem scheinen Sie ja nicht auf dem Höhepunkt ihrer Jugend zu sein!“

 

„Vielleicht kann ich Sie täuschen, aber ich habe definitiv nicht so viele Jahre, wie Sie auf Ihren Schultern tragen. Daher ersuche ich Sie höflichst ...,“ fügte der Mann hinzu und verdrehte die Augenbrauen.

 

„Auf meinen Schultern trage ich nur den Mantel, sonst nichts. Und es heißt nicht ersuche, sondern bitte“, sagte der ältere Mann mit dem weißen Bart, welcher sich dabei den Schweiß von seiner Stirn abwischte.

 

 

„Was?“, fragte der Erste.

 

„Nicht ,Was’, sondern ,wie, bitte’“, - antwortete der Zweite.

 

„Ich hoffe, dass Sie nicht von mir erwarten, die weiße Fahne zu hissen“, sagte der jüngere von ihnen.

 

 

Es schien, als ob beiden Männer zu jenen Leuten gehörten, welche nicht so einfach aufgaben. Minuten vergingen, aber niemand zeigte auch nur die geringsten Anzeichen von Kompromissen. Der Dialog zwischen ihnen ging weiter.

 

„Woher kommt der Herr, falls ich fragen darf?“ stellte der Erste die Frage, eher um fortzufahren, als das Gespräch zu beenden.

 

„Ich bin von hier. Aus Wien.“

 

„Ach so, das hätte ich Sie nicht fragen müssen, Sie sehen ja wie ein echter Wiener aus.“

 

„Und wie sehen diese aus, laut Ihnen?“

 

„Wie Sie – arrogant und zynisch.“

 

„.. ist das Ihr Ernst?,fragte der Ältere und bewegte die Wimpern schnellauf und ab.

 

„Ja, allerdings ein ernsthafter Witz!“, antwortete der Andere, den Kiefer anspannend.

 

 

„Sehr geehrter Herr, behalten Sie bitte die Witze für sich. Besonders solche. Bedauerlicherweise muss ich Ihnen sagen, dass Sie voller Vorurteile zu sein scheinen. Obwohl Sie Deutsch fast akzentfrei beherrschen. Sind Sie ein Fremder? Ein Türke?“

 

 

„Nein.“

 

„Sie schauen wie ein Türke aus.“

 

„Es mag sein, ich bin es aber nicht.“

 

„Nun, Ihr Schnurrbart …“

 

 

„Warum? Tragen nur Türken Bärte? Außerdem ist es nichts Neues, dass die Einheimischen anderen Menschen nach ihrem Aussehen beurteilen.“

 

„Sie stecken alle Wiener in einen Sack. Aber vielleicht tun Sie das, weil Sie sie zu wenig kennen. Ich glaube, dass man die Anzahl Ihrer Wiener-Freunde an den Fingern einer Hand abzählen kann“, sagte der Wiener die Krawatte lösend - oder nicht?“

 

„Nein.“

 

„Wie nein?“

 

„Ich gebe Antworten nur auf Fragen, die eine Antwort verdienen.“

 

„Das war alles andere als lustig. Wohl eher eine alberne Torheit!“, sagte der Mann und benutzte zum ersten Mal ein ,tiefes Wienerisch’.

 

„Wenn Sie ,blöde’ Fragen stellen, erhalten Sie auch ,depperte’ Antworten.“

 

„Wie Sie möchten, weit werden Sie im Leben mit dieser Art und Weise, mit der sie sich geben aber nicht kommen.“

 

„Bis jetzt war ich auf keine Hilfe von jemandem angewiesen. Noch weniger auf Ihre!“

 

„Ich verstehe, aber vielleicht ist das nicht genug.“

 

„Vielleicht haben Sie Recht. Für mein Talent ist das keine komplette Errungenschaft. Aber es scheint nur ein großer Kopf wie Sie ...’’, fuhr der junge Mann fort, während er dabei das Öl ins Feuer goss.

 

„Vielleicht möchten Sie sagen, ein großes Gehirn wie Sie’“, unterbrach der gebürtige Wiener.

 

Die Situation schien unangenehm zu werden. Die Stimmen der Männer nahmen eine andere Farbe an. Dunkler.

 

Nun, derjenige, welcher die Unterhaltung begonnen hatte, sagte, um die Situation zu beruhigen:

 

„Sehr geehrter Herr, ich sehe, wie weder Sie noch ich, loslassen möchten. Erlauben Sie uns daher eine kurze Pause“, er nahm eine Packung aus der Tasche und bot dem Gegenüberstehendem eine Zigarette an.

 

Er war höflich, dankbar und sagte: „Ich rauche seit Jahren nicht mehr, da es tödlich ist.“

 

„Es hat mich noch nicht getötet. Wohl eher ist das Rauchen mein bester Freund. Es ist das einzige, das für mich brennt. Niemand hat es getan oder tut es.“

 

„Sie Einsamer. Warum? Haben Sie keine Frau?“

 

„Nein. Es sollte gesagt werden, dass ich ,,weder ledig noch verheiratet’’ bin. Ich werde geschieden.“

 

„Es tut mir leid ... ich ... ich wusste es nicht ...

 

„Es muss Ihnen nicht leidtun. Das ist mein Leben. Ich habe kein anderes. Ich will es nicht einmal. Ich lebe allein. Eigentlich nicht. Ich habe einen Hund. Er heißt ,Rocky` ...er bringt mich oft raus zum Spazieren.“

 

„Normalerweise nehmen die Menschen die Hunde raus zum Spazieren anstatt Hunde die Menschen.“

 

„Bei mir laufen die Dinge verkehrt.“

 

„Machen Sie sich keine Sorgen. Es gibt Schlimmeres...“

 

„Was könnte schlimmer sein?“, fragte der Raucher.

 

„Nun ... keinen Hund zu haben!“, antwortete der alte Mann, da er nicht wusste, was er von sich geben soll.

 

Die Haupteingangstür wurde von einer jungen Dame geöffnet – blond, ,dünn‘ bekleidet, mit Kopfhörer und Handy zur Hand. Nachdem sie einen heißen Blick provoziert hatte, sagte sie lächelnd:

 

„Hallo ,Jungs’. Habt Ihr Euch noch nicht entschieden, wer zuerst hineindarf?

 

„Woher wissen Sie das?“, fragten einhellig die beiden Männer überrascht.

 

„Ich war die ganze Zeit über euch. Oder Ihr wart unter mir. Dasselbe ... Ich trank mein ,,Red Bull’’ auf der Terrasse und war neugierig worüber ihr euch unterhaltet. Deshalb habe ich euch zugehört. Ihr seid sehr ,,cool’’. Aber denken Sie daran, dass der Tag nur 24 Stunden anbieten kann.“

 

„Wir scheinen diesen Tag nicht zu beenden. Der fängt ja grad an!“, sagte der jüngere Mann, stellte sich in Positur und zeigte die Zähne.

 

„Vielleicht für euch. Für mich aber nicht. Ach, ihr Älteren ... ihr seid wie Wein: Je älter, desto bitterer.“, sagte das Mädchen voller Leben, hob ihre große Brust und streichelte ihre Haare.

 

Offensichtlich waren beide Männer erfreut mit dem Anblick des perfekten Körpers des Mädchens, bis zu dem Moment, in welchem sie aus ihren Augen verschwand.

 

Solche Chancen ergaben sich ganz selten. In diesen Augenblick würden beide gerne die Zeit für mindestens zwanzig Jahre zurückdrehen. Sie hatten das Gefühl, dass Sie adrenalinfrei waren. Sie würden etwas anderes tun, aber bald darauf waren sie mit der Tatsache einverstanden, dass sie für solche Ideen schon zu alt waren. Obwohl sie es nicht gern akzeptieren wollten, waren sie sich bewusst, dass es in ihrem Leben mehr gestern als morgen gab.

 

Danach streckten sie ihre Hände aus, und öffneten die Türen. Nachdem ihre Körper in dem engen Raum einander berührten, nahm der eine den Aufzug, währenddessen der andere die Treppen hinaufging.

 

Als sie beinahe gleichzeitig die Halle betraten, hatte die Konferenz über ,,Verbale Provokation als ein Instrument zur Erkennung menschlichen Charakters’’ bereits begonnen. Wenige Minuten später wurde einer der beiden Gesprächspartner vom Haupteingang auf das Podium eingeladen. Er war einer der wichtigsten Panelisten bei dieser Veranstaltung. Der andere sah auf die Uhr an der Wand, schüttelte den Kopf, lachte leicht vor sich hin und begann aufmerksam zuzuhören, worüber der Vortragende sprach.

 

Nach dem Ende der Konferenz wurden unter den Gästen Hände geschüttelt und viele Gläser wurden mit Wein eingeschenkt. Unter ihnen waren der Wiener und seine neue Bekanntschaft.

 

Und das war nicht das letzte Mal, dass sie es getan haben.

 

 

 

 

 

Albanisch

 

 

Përparësia

 

 

 

Nga ana e majtë e ndërtesës, para portës kryesore, një burrë rreth të gjashtëdhjetave mbylli ombrellën e tij ngjyrë të zezë, hoqi kapelën dhe po bëhej gati të hynte brenda. Pothuajse në të njëjtën kohë, nga ana tjetër, përballë, po afrohej me nguti një i moshuar, i cili mbante një çantë aktesh në dorë dhe vazhdimisht shikonte orën.

 

Të dy burrat u ndeshën mu para hyrjes. Për një moment u shtangën para njëri-tjetrit dhe u shikuan drejt e në sy, pa folur asnjë fjalë. I pari theu heshtjen ai që tashmë në të njëjtën dorë mbante kapelen dhe ombrellën. Me plot mirësjellje ju drejtua tjetrit:

 

-Urdhëroni zotëri, mund të hyni i pari!

 

-Asesi, ju lutem, ju ishit para meje këtu dhe ju takoni juve,-ia ktheu i dyti.

 

-Në asnjë mënyrë! Vetëm pas jush!

 

-Zotëri i nderuar, ju lutem, mos na humbi kohë, hyni ju i pari, unë do vij pas jush.

 

-Nuk vjen në konsiderim. Ju pastaj dukeni më i moshuar dhe unë kam respekt për të vjetrit dhe më vjen keq për ta,-tha pak i mllefosur ai, njëra dorë e të cilit kishte mbetur e shtirë në ajër.

 

-I nderuari zotëri, sa për dijeninë tuaj, unë para pak ditësh jam martuar për të tretën herë. Gruaja nuk ankohet se jam i moshuar. Pastaj edhe ju nuk dukeni të jeni në kulmin e rinisë.

 

-Mbase mund të ju mashtrojë pamja, por unë definitivisht nuk kam aq shumë vite sa ju bartini mbi supe. Andaj miqësisht kërkoj nga ju që…-tha burri duke i ngrysur vetullat.

 

-Unë mbi supe bart vetëm mantelin, asgjë më shumë. Dhe nuk thuhet ‘‘kërkoj’’ por ‘‘ju lus’’,-tha më i vjetri pasi që me një faculetë të bardhë fshiu lehtas djersët që i pikonin nga balli.

 

-Çka?-foli i pari.

 

-Jo ‘‘çka’’, por ‘‘si, ju lutem’’-ja ktheu i dyti.

 

-Shpresoj të mos prisni që unë tash të ngre flamunrin e bardhë,-u shpreh më i riu ndër ta.

 

Duket se që të dy burrat i përkisnin atij lloji të njerëzve që nuk lëshojnë lehtë pe. Minutat po kalonin, por asnjëri nuk po tregonte as më të voglën shenjë kompromisi. Dalogu vazhdoi.

 

-Nga vini ju, zotëri, nëse guxoj ta di?-shtroi pyetjen i pari, më shumë për të vazhduar se sa për të përmbyllur bisedën.

 

-Jam nga këtu.Nga Vjena,-tha ai që më mbi kokë nuk kishte kapelë.

 

-Ah, po, mbase për këtë nuk është dashur të ju pyes fare. Ju dukeni mu si një vjenez i vërtetë.

 

-... dhe si duken, sipas jush, ata?

 

-Mu si juve, arrogantë dhe cinikë.

 

-.... ështe kjo një shaka e pakripë, apo?-tha i moshuari duke i lëvizur me shpejtësi qerpikët e syve.

 

-Po, por shaka serioze ama,-ja ktheu tjetri duke i shtrënguar pak nofullat.

 

-Zotëri i nderuar, ju lutem, shakatë mbani për vete. Sidomos të tilla. Me keqardhje, më duhet të ju them se dukeni të jeni plot paragjykime. Edhe pse gjermanishten e flini pothuajse pa gabime. Jeni i huaj, apo? Turk?

 

-Jo.

 

-Dukeni si turk.

 

-Mund të jetë, por nuk jam.

 

-Epo, nga mustaqet.

 

-Pse vetëm turqit bartin mustaqe? Por, nuk është diçka e re fakti se ju, vendasit, i vlerësoni njerëzit sipas pamjes së jashtme.

 

 

-Ndërsa ju i vendosni të gjithë vjenezët në një thes. Por, mbase këtë e bëni pasi që i njihni pak ata. Besoj se numri i miqëve tuaj vjenezë mund të numërohet në gishtat e një dore,-tha ai duke zgjidhur nyjen e kravatës-është apo nuk është ashtu? Mu përgjigjni, zotëri.

 

-Jo.

 

-Si jo?

 

-Unë u jap përgjigje vetëm pyetjeve që e meritojnë këtë..

 

-Kjo ishte gjithçka tjetër pos vizioze. Kjo ishte një marrëzi e pashije,-tha burri duke përdorur për herë të parë një ‘‘vjeneze të thellë’’.

 

-Kur të shtroni pyetje ‘‘të marra’’ do të merrni përgjigje të ‘‘krisura’’.

 

-Si të doni, por kështu nuk do arrini larg.

 

-Deri këtu kam arritur vetëm, pa ndihmën e askujt. Aq më pak tuajën.

 

-E shoh, por mbase kjo deri këtu nuk është e mjaftueshme.

 

 

-Mund të jetë që të keni të drejtë. Për talentin tim kjo nuk është arritje e plotë. Por, duket se vetem një kokë e madhe si ju ...-vazhdoi të fliste më i riu ndër ta duke dashur që të hedh dhe një gacë më tepër në zjarrin që ishte gati të ndizej.

 

-Mbase doni të thoni ‘‘një mendje e madhe si ju’’-e ndërpreu vjenezi i lindur.

 

Dukej se situata po bëhej e pakëndëshme. Zërat e burrave po merrnin tjetër ngjyrë. Me të errrët. Ai që kishte filluar i pari tërë bisedën, për të qetësuar disi gjakrat, tha:

 

-I nderuari zotëri, shoh se si dy xhentëlmenë të vërtetë as ju as unë nuk jemi të gatshëm të lëshojmë pe, andaj na lejoni që të bëjmë një pushim të shkurtër,-dhe nxori pakon nga xhepi dhe ja ofroj një cigare tjetrit. Ky u falënderua me mirësjellje duke thënë:

 

-Ka vite që nuk tymos. Pastaj, duhani të mbyt.

 

-Mua nuk më ka mbytur akoma. E kam mik të ngushtë. Është i vetmi që digjet për mua. Asnjë tjetër nuk e ka bërë e as e bën këtë.

 

-Thuani ‘‘i vetmi’’. Pse? Nuk keni grua?

 

-Jo. Mund të thuhet se jam ‘‘as beqar e as i martuar’’. Jam duke u divorcuar.

 

-Më vjen keq ... unë .... nuk e dija...

 

-Nuk ka pse të ju vij keq. Kjo është jeta ime. Tjetër nuk kam. As që dua. Jetoj vetëm, por jo i vetmuar .... kam dhe një qen. Quhet ‘‘Rocky’’,-tha dhe tymosi gjatë në cigare,-ai më nxjerr shpesh në shëtitje.

 

-Zakonisht njerëzit i nxjerrin qentë të shëtisin e jo e kundërta.

 

-Ja qe tek unë gjërat shkojnë mbrapsht.

 

-Mos u mërzitni. Ka dhe me keq....

 

-Çfarë mund të jetë më keq?-pyeti duhanpirësi.

 

-Paj... të mos keni as qen! Si shumë të tjerë-foli i moshuari duke mos ditur si të përgjigjej ndryshe.

 

 

Për një çast, dera e hyrjes kryesore u hap nga një vashë e re, bjonde, gjysmë e zhveshur, me kufje në vesh dhe celular në dorë. Pasi u hodhi një shikim provokues dy meshkujve, duke buzëqeshur në mënyrë tallëse tha:

 

-Hallo ‘‘djelmosha’’. Ende nuk u morët vesh mes vete se cili nga ju do të hyj i pari?.

 

-Si, nga e dini ju këtë?-pyetën gati njëzëri të dy burrat e zënë në befasi.

 

 

-Isha tërë kohën atje lart, mbi juve. Apo ju ishin nën mua. E njëjtë …ja që isha duke pirë një ‘‘Red Bull’’ në terrasë dhe më zgjuat kurreshtjen të ju përcjell. Jeni shumë ‘‘cool’’. Vetëm mos harroni se dita mund të ofrojë vetëm 24 orë.

 

 

-Neve nuk po na duket se dita me kaq mbaron. Ajo gati sapo po fillon-tha më i riu duke e drejtuar trupin dhe nxjerrë jashtë dhëmbët e mirëmbajtur.

 

-Mbase për juve. Për mua jo. Ah, ju pleqët ... ju jeni si vera: Sa më të vjetër aq më të idhët,-tha vajza plot jetë duke ngritur pak gjoksin dhe përdredhur flokët.

 

Sapo i dyti po bëhej gati të thoshte se ai i ka zgjatur vetes ditën, se flen më pak, jeton më shumë dhe mundet më tepër, ajo u largua ashtu siç u shfaq para tyre. Shpejt dhe gati pa u vënë re.

 

Ishte e dukshme se dy burrat po kënaqehin duke shikuar nga pas trupin e përsosur të vajzës derisa ajo u zhduk nga shikimi i tyre. Raste të tilla nuk u ofroheshin shpesh. Në këto momente do të dëshironin që t’i hiqnin nga vetja së paku njëzet vite jetë e të dukeshin më të rinj. E ndjenë se ju kishte rënë imuniteti e ngritur adrenalina. Më shumë dëshirë do të bënin diçka tjetër, por shpejt u pajtuan me faktin se tashmë ishin mjaft të moshuar për ide të tilla. Edhe pse jo me ëndje e pranonin, ishin të vetdijshëm e në të sotmen e tyre kishte më shumë të djeshme se sa të nesërme.

 

Në çastin tjetër, sa hap e mbyll sytë, zgjatën duart, kapën secili njërën anë të derës dykahëshe dhe pasi që trupat e tyre u prekën padashur në hapësirën e ngushtë, njëri mori ashensorin, tjetri shkallët dhe u ngjitën lart.

 

 

Kur ata gati në të njëjtën kohë hynë në sallë, konferenca me temën ‘‘Provokimi verbal si instrument për njohjen e karakterit të njeriut’’ tashmë kishte filluar. Pak minuta më vonë njëri prej dy bashkëbiseduesve nga hyrja kryesore u ngrit në podium. Ai ishte një ndër panelistët kyesor në këtë ngjarje. Tjetri lëkundi pak kokën, qeshi lehtas me vetveten dhe nisi të dëgjonte me vëmendje ato që po thoshte referuesi.

 

Pas përfundimit të konferencës mes të ftuarve u shtrënguan shumë duar dhe u cikërruan shumë gota me verë. Mes tyre ishin edhe vjenezi dhe i njohuri i tij i ri.

 

Dhe kjo nuk do të ishte hera e fundit që ata bënë një gjë të tillë.